Tag der offenen Tür an der Golden-Bühl-Schule

Am 8. Februar lud die Golden-Bühl-Schule interessierte Eltern und Kinder dazu ein, einen Einblick in den Schulalltag der Gemeinschaftsschule zu bekommen, herauszufinden, was hier unter individuellem Lernen verstanden wird, Lernangebote und Arbeitsgemeinschaften kennenzulernen und natürlich Fragen zu stellen.

Die Besucher konnten nicht nur Schülern der sechsten Klassen dabei zusehen, wie sie eigenständig an ihren Mathe- und Deutschchecklisten arbeiteten und mit Hilfe des Lerntagebuches (Memo) ihr Lernen selbstständig planten, sondern auch die neusten technischen Errungenschaften der Fachschaft Naturwissenschaften und Technik bestaunen.

Der neue 3D-Drucker der Schule, der eigenständig von 9. Klässlern bedient wurde, stellte neben Kunststoffketten auch kleine Ampeln her, welche die Schüler der Robotik AG in das Schaltsystem einer Modelleisenbahn einbauen und programmieren werden.

Aber nicht nur die Großen zeigten, was sie im technischen Bereich schon können: Die Viertklässler der GBS bauten und programmierten eifrig kleine Lego-Roboter mit Hilfe der Lego WeDo-App.

Dass neben dem Fachbereich Naturwissenschaften auch noch weitere vielfältige Arbeitsgemeinschaften an der GBS angeboten werden, konnte man einen Raum weiter erleben: Hier stellten sich unterschiedliche Arbeitsgemeinschaften der Schule vor.

Die Siebtklässler Timon und Ivan zeigten, warum sie zu den Siegern des Schachturniers der Schach-AG gekürt wurden, während einen Tisch weiter die Schulgarten-AG dazu einlud, einen Sonnenblumenkern einzupflanzen und erste Ergebnisse ihrer Arbeit im ersten Schulhalbjahr zu begutachten.

Stolz präsentierte sich auch die Fachschaft Fremdsprachen, die ihr Konzept vorstellte und den ersten Schüleraustausch der Golden-Bühl-Schule gemeinsam mit dem Gymnasium am Romäusring nach Pontarlier vorstellte.

Nach den vielen Eindrücken durften sich die Besucher am Buffet der Schülerfirma „Schülercafé “ bedienen, das schon verschiedene Events an der Schule und der Stadt Villingen-Schwenningen mit ihren selbstgemachten Köstlichkeiten belieferte. 

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